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Samstag, 28. März 2020

Spazieren gehen mit Mundschutz

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Spaziergang auf der Halbinsel Stralau an der schönen Spree in Berlin.


Spazierengehen mochte ich schon immer und in der aktuellen Corona-Krise ist das mein tägliches Highlight während der Quarantäne. Heute war ich das erste Mal mit Mundschutz draußen, um mich etwas zu schützen. Theoretisch wäre es gar nicht notwendig, draußen an der Luft. Aber die Leute halten einfach keinen Abstand. Sie laufen so dicht an einem vorbei, dass ich sie problemlos berühren könnte. Den Menschen von vorne kann ich gut ausweichen, aber nicht denen, die von hinten kommen. 

Passt bitte gut auf euch und andere auf!



Mittwoch, 25. März 2020

Unsichtbare Krankheiten

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Outfit aus dem Kleiderschrank, nur die tollen Schuhe von Caprice sind neu. 


In der Reha sagte mir ein Arzt, dass meine Krankenakte überhaupt nicht zu meinem Erscheinungsbild passt. Ein Kompliment? Vielleicht, aber nur in der Hinsicht, dass ich auf mich achte. Ein gebrochenes Bein sieht jeder gleich, es tut einem leid und man wird bedauert. Depressionen sieht man zum Beispiel nicht. Grade in der aktuellen Corona-Krise liegen bei vielen Menschen die Nerven blank und diejenigen, die unter psychischen Problemen leiden, haben es momentan noch schwerer.

Psychologen empfehlen immer, raus zu gehen, etwas zu unternehmen, Freunde treffen, aber das fällt jetzt alles aus und schon fängt man an, sich wieder zu verkriechen. Ich hatte vor über 10 Jahren starke Panikattacken und eine Angststörung, verbunden mit einer depressiven Verstimmung. Keine Depression, nur eine Verstimmung, aber die hat mir damals schon völlig gereicht. Nun hat es mich wieder erwischt. Durch die vielen langen Krankenhausaufenthalte 2019 war ich sehr angespannt, gereizt, genervt und mir fiel jeder Handgriff schwer. Tränen flossen ständig, auch ohne erkennbaren Grund. 

Nun hatte ich mich langsam gefangen, die 4 Wochen Reha taten mir gut, ich wurde dort auch psychologisch sehr gut betreut und dann kam Corona. Alle Freiheiten, die ich mittlerweile wieder hatte für einen kurzen Zeitraum, wurden mir genommen. Zum Glück habe ich einen echt starken Partner an meiner Seite, der mich versteht, der mich zu Spaziergängen „zwingt“ und Nachts, wenn die Unruhe zu stark ist, Händchen hält. 

Vielleicht reagiert in eurem Umfeld mal jemand anders als erwartet, jetzt in dieser surrealen Zeit, zeigt einfach noch etwas mehr Verständnis als sonst schon. Viele erzählen auch nicht von ihren psychischen Problemen, ihren Ängsten, ihren Sorgen. Offen darüber zu reden hat mir jedoch immer geholfen. Keiner muss sich schämen. 


Sonne genießen und s i t z e n ! 
Voriges Jahr konnte ich fast nur Liegen oder stehen.

Bleibt gesund, geht raus in die Sonne, aber denkt dran, nur zu zweit!

#stayathome

Samstag, 21. März 2020

Frühling liegt in der Luft

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Alles, was der Kleiderschrank so hergibt.
Nur die Schuhe sind neu von Caprice. 






Zum Glück dürfen wir noch spazieren gehen, ansonsten hat uns Corona fest im Griff. Eine schwierige Zeit für alle. Wir bleiben zu Hause, ich bin Erwerbsunfähigskeitsrentner und mein Lebensgefährte ist auf Grund einer vorangegangenen OP noch krankgeschrieben. 

Meine Schuhe sind mega bequem und total leicht. Obermaterial ist ein schwarzer Stoff mit schwarzen Glitzersteinchen. Ich kann sie mit einem Schuhanzieher anziehen, ohne mich bücken zu müssen, denn das geht leider bisher noch nicht. 

Bleibt gesund und #stayathome!




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