Die Sommerzeit ist zu Ende und ich habe meinen Kleiderschrank von Sommer auf Winter umgestellt. So wie die Uhr vor kurzem auch umgestellt wurde. So ein Blödsinn und für den Körper echt eine Strapaze. Aber darüber soll es heute hier nicht gehen.
Ich möchte ja nur noch Lieblingsklamotten in meinem Schrank haben. Das erfordert etwas Mut, mehr nicht. Mut zum Wegschmeißen und/oder Verschenken von Klamotten. Nichts aufheben, was man ja vielleicht noch mal in 10 oder 15 Jahren tragen könnte, wenn man denn 12kg abgenommen hat. Aufheben würde ich nur Stücke, an denen wirklich Erinnerungen hängen oder die man mit einer Leidenschaft getragen hat, dass der Trennungsschmerz einfach zu groß wäre, auch wenn man schon lange nicht mehr in das Teil passt.
Die Idee mit der Kleiderschrankinventur habe ich von Ines, die schon mehrmals darüber berichtet hat. Nach ihrer letzten Inventur Herbst 2017 habe ich mich entschlossen, dass nun bei mir auch endlich mal in Angriff zu nehmen. Einfach so. Ob es mein Kaufverhalten ändern wird? Ich glaub es nicht. Aber so eine kleine Übersicht ist mal ganz nett.
Accessoires zähle ich nicht, die kann man immer aufheben, so lange sie einem gefallen. Strumpfhosen, Unterröcke und allerlei Wäsche wird auch gekauft nach Belieben, egal, wie viel ich davon bereits habe. Ich habe noch Home-Shirts, das sind Teile, die ich nur zu Hause trage. Die lasse ich auch einfach außen vor.
Zu Blusen zählen auch Blusenshirts, zu Shirts nicht nur T-Shirts, sondern auch Tops und andere Shirts. Unterziehshirts und Unterziehblusen zähle ich nicht dazu. Der Rest ist natürlich selbsterklärend. ;-)
Blusen 14 Stück
Shirts 18 Stück
Pullover 4
Strickjacken 4
Blazer 2
Röcke 11
Hosen 5
Kleider 6
Findet Ihr das viel oder wenig? Ich bin mir selber nicht ganz schlüssig.