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Donnerstag, 22. Oktober 2015

[Erfahrungsbericht] Lächeln2go

Meine lieben Leser, heute gibt es einmal etwas ganz neues auf meinem Blog, ein Erfahrungsbericht von mir, etwas sehr privates und ich hoffe, es interessiert euch und ich kann vielleicht jemanden von euch damit etwas helfen. Ich habe sehr lange überlegt, ob ich euch das erzählen möchte oder nicht, da es wirklich sehr persönlich ist. 

Im Internet entdeckte ich  einen sehr interessanten und informativen Bericht über Testeneers, von denen ich noch nie gehört hatte. Ihr etwa? Das ist leider sehr schade, denn ich finde diese "Dinger" äußerst hilfreich während einer aufwändigen Zahnbehandlung, wo es darum geht, Kronen, Veneers oder eine Brücke zu bekommen. Aber lest erstmal selbst, was Lächeln2go darüber schreibt:


Ein Lächeln verbindet und sagt mehr als 1000 Worte.

Viele Menschen können jedoch nicht einfach lächeln, auf Grund von Verfärbungen, Lücken oder Schiefstand der Zähne zeigen sie ihr Lächeln nicht gerne, einige schämen sich sogar dafür. Doch kaum einer weiß, welche ästhetischen Möglichkeiten es gibt, und vor allem kann keiner erahnen, wie er mit einem veränderten Lächeln aussehen würde. Und wer traut sich schon, mal eben eine komplette Zahnbehandlung machen zu lassen, ohne vorher zu wissen, wie es nachher aussehen wird?

Lächeln2go zeigt mit Testeneers® das veränderte Aussehen realistisch, die neue Ausstrahlung lässt sich direkt erleben. Das Besondere dabei ist, dass keinerlei Behandlung vorher nötig ist, nur eine Abformung der Zähne.

Die Testeneers® - hauchdünne Schalen - werden per CAD/CAM-Verfahren individuell anfertigt und wie ein Maßanzug für jeden Zahn einzeln designed. Sie werden dann ähnlich wie Kontaktlinsen auf die eigenen Zähne gesetzt und können jederzeit und immer wieder getragen werden. Das Einsetzten dauert nicht mal eine Minute.

Vor dem Kauf eines Autos wird eine Probefahrt vereinbart, Schuhe probiert man ebenfalls vorher an, mit Lächeln2go lässt sich auch ein neues Lächeln anprobieren. Es kann Freunden und Familie gezeigt werden und man erlebt, wie die neue Ausstrahlung auf andere wirkt.

Und das ganz ohne Behandlung mit geringem Kostenaufwand. Mit den Testeneers® können Zahnform- und -farbe perfektioniert werden, kleine Lücken geschlossen oder kleine Fehlstellungen ausgeglichen werden.

Nun lässt sich viel einfacher entscheiden, ob man diese Veränderung dauerhaft möchte, z.Bsp. mit Veneers oder Kronen. Gefällt das neue Lächeln nicht – einfach ausziehen und alles ist wie vorher – nur nicht mehr so schön! In einem der deutschlandweit vertretenen Testeneer®-Studios wird der Kunde persönlich beraten und anhand einer Fotoanalyse von speziell ausgebildeten Dentalberaterinnen aufgezeigt, welche Möglichkeiten der Veränderung es in jedem persönlichen Fall gibt. Die Beratung ist kostenfrei und unverbindlich.

So funktionierts:
Mit Hilfe eines Fotochecks (mit dem eigens entwickelten Aesthetic-Check®) wird in einer Beratung gezeigt, wie die Zähne optimal verschönert werden können. Im Anschluss vermisst ein Zahntechniker das Modell der Zähne per Laser und kreiert die Wunschform des neuen Lächelns. Die fertigen hauchdünnen Zahnverkleidungen passen genau, da sie individuell am Computer entworfen und gefräst werden.

Ein Testeneer® kostet 80 €*; wer sich nach dem Tragen für eine dauerhafte Versorgung, wie z.Bsp. mit Veneers, bei einer der kooperierenden Zahnarztpraxen entscheidet, erhält die Hälfte zurückerstattet. Die Testeneers®, die es in drei verschiedenen Weißtönen gibt, erstellen und anpassen zu lassen ist völlig schmerzfrei. Sie werden mit einem speziellen Haftgel auf den Zähnen befestigt und können immer wieder verwendet werden.

Deutschlandweit gibt es flächendeckendes Netz mit 22 lächeln2go-Partner-Studios. Diese Lizenzlabore und Partnerzahnarztpraxen bieten Lächeln2go mit Testeneers® an. Im Internet unter www.lächeln2go.de

Januar 2009 - kurz bevor die Zahnbehandlung anfing. 

Ich habe mit 38 Jahren Veneers (zur Erklärung Wikipedia Veneer) und eine Brücke bekommen aufgrund Fehlstellungen, die krankheitsbedingt waren und einem Milchzahn, der nach 38 Jahren immer noch nicht ausfallen wollte.

Wie war mein Leben vor der Zahnverschönerung? Genauso wie jetzt. Ich lachte und war fröhlich und hatte keine psychischen Probleme, ABER ich lachte nie offen auf Fotos, sondern nur mit geschlossenem Mund, denn ich wollte nicht, dass sich Menschen meine Zähne genau angucken. Deshalb habe ich bis 2009 nur Fotos, wo ich mit geschlossenem Mund nur lächel. Warum habe ich so lange gewartet? Das war einfach eine Kostenfrage und natürlich fehlte auch immer etwas der Mut dazu. 

Nun dazu, warum ich die Testeneers so toll finde. Sie helfen einem bei der Entscheidung, was man wie machen möchte. In Ruhe.

Bei mir lief das damals so ab, dass ich im Zahnarztstuhl saß, die Zahnärztin zeigte mir dann 3 falsche Zähne in verschiedenen Farben und sie sagte A3.5 passt. Ich saß da wie geplättet, fand die ausgewählten Farben auch überhaupt nicht passend und konnte mich demzufolge einfach nicht entscheiden und bettelte die Zahnärztin an, dass ich die Teile bitte bitte bitte mit nach Hause nehmen darf für einen Tag, um in Ruhe zu schauen.

Umständliche Zahnprobe 2009

Ja, da stand ich dann stundenlang vor dem Spiegel, mein Mann machte Fotos, wie ich mir die Dinger vor meine echten Zähne hielt und sogar ein kleines Video machte er von mir, ohne die Tester, damit ich überhaupt erstmal sehe, was man von meinen Zähnen überhaupt sieht, wenn ich rede und lache.
Dann schaute ich im Internet nach und las die halbe ganze Nacht und war verunsichert.

Ich bin dann noch auf eigenen Wunsch zum Zahnlabor gefahren, die meine Zähne herstellen würden und habe mich dort wegen meiner Zahnfarbe beraten lassen und im Endeffekt wurden es ganz andere als die Zahnärztin sagte und ich bin damit mehr als zufrieden bis heute. Ihr wisst ja, wie gerne ich Fotos zeige, auf denen ich lache.

Die Testeneers, ich finde den Namen schon klasse, grade wegen der Ähnlichkeit zu Veneers, da sie ja auch eben solche zum Probieren/Testen sind, können einem dabei helfen, sich in Ruhe für Zahnverschönerungen zu entscheiden. Da geht es auch um Fragen, ob 3 Zähne mit Veneers reichen, um einen optisch schönen Gesamteindruck zu bekommen oder müssen es doch 4 sein. Mir hätten die Testeneers damals sehr geholfen und ich finde auch den Preis völlig ok, wenn man bedenkt, dass es manchmal schon ein Kleinwagen sein kann, den man preismäßig im Mund hat. *zwinker* 

Was habt ihr bisher für Erfahrungen bei Zahnbehandlungen gemacht?

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11 Kommentare:

  1. Klingt sehr interessant und ist für viele Betroffene sicherlich hilfreich. Vielen Dank, dass du deinen Erfahrungsbericht mit uns geteilt hast :-)

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  2. Hallo Moppi,
    ich habe auch mit Zahnverfärbung zu kämpfen, weil ich ein starker Kaffeetrinker bin.
    Nun habe ich vor längerer Zeit festgestellt, das es die Zahnpasta macht, ob die Verfärbungen stark oder fast weg sind. Bei Meridol, die gut für das Zahnfleisch ist, da habe ich immer starke Verfärbungen, aber kaum nehme ich z.B Odol Zahnpasta ( keine Aufhellpasta), da blitzen meine Zähne wie neu.
    Hast Du das auch vor diesem Verfahren versucht oder all die Jahre immer dieselbe Zahnpasta verwendet ?

    LG Andrea

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    1. Ich habe immer unterschiedliche Zahnpasta verwendet und da auch nie drauf geachtet. Meridol verwende ich auch öfter und werde da jetzt besonders hingucken.

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  3. Interessante Sache :D
    Kannte ich noch gar nicht und das, obwohl ich Zahntechnikerin bin und jeden Tag mit sowas arbeite.
    In der Tat ist es für Patienten oft problematisch überhaupt zu verstehen, was es für Möglichkeiten gibt und wo die Unterschiede sind. Ich merke das ganz oft, weil man natürlich als "Fachkraft" gern gefragt wird, egal ob Familie oder Freundeskreis. Mir wird vertraut und ich kann mir die Zeit nehmen zu erklären, was was ist - die haben Praxen leider oft nicht, was dann widerum dazu führt, dass Patienten sich einer solchen Entscheidung auch gar nicht gewachsen fühlen.
    Da ist es natürlich toll, dass es solche Testsysteme gibt, denn ohne die eigenen Zähne in gewisser Weise zu verletzen, gehen die meisten ästhetischen Korrekturen ja schlussendlich doch nicht. Da ist es enorm wichtig zu sehen, was man schlussendlich bekommen wird.

    Liebe Grüße
    Julia

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    1. Ja, genau, man ist dem ganzen manchmal einfach nicht gewachsen und auch überfordert. Dann stimmt man vielleicht Sachen zu, die man hinterher bereut oder sagen wir mal, anders gemacht hätte.

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  4. Das Thema finde ich absolut spannend! ich wußte nicht das es so etwas gibt. Ich habe mich leider auch von meinem Zahnarzt bei meiner Brücke bequatschen lassen und mich auf seine farbauswahl verlassen. Passt überhaupt nicht :-( Nun, gut- heute würde ich mir das auch nicht mehr gefallen lassen und würde meine Meinung durchsetzen, ich renn ja damit rum.

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    1. Siehste und das ist traurig. Mir ist das damals auch unheimlich schwer gefallen, der Zahnärztin zu sagen, dass ich die vorgeschlagene Farbe nicht möchte, hab aber (mit Zittern in der Stimme) dann doch gesagt.

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    2. Sehr iht, und sowas darfs eigentlich überhaupt nicht geben. Ein ZA sollte in der Lage sein die richtige Farbe zu wählen, notfalls würde man einen Zahntechniker kommen lassen, der das übernimmt (gibt nunmal nur 17 Farben auf dem Farbring und manche Leute haben ja aber doch stark abweichende Farbspektren bzw. Besonderheiten). Immer trauen was zu sagen und gegebenenfalls lieber eine Zweitmeinung einholen, auch wenns nervig ist. Zahnersatz ist so teuer (auch wenn man vielleicht Glück hat, dass die Krankenkasse den Großteil zahlt), da sollte man auch das bekommen, wofür man zahlt.

      Liebe Grüße
      Julia

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  5. Ich habe die meisten meiner Kronen seit 1995 und zwar nur oben, unten ist es nur ein Eckzahn. Die Zahnärztin hatte die Zahntechnikerin im hause und die haben vor Ort die Farbe gewählt. Immerhin muß die doch optimal zu den vorhandenen nicht überkronten Zähnen passen. Ich habe noch mal 2009 welche überkronen und eine Brücke machen lassen und zwar wo anders weil ich umgezogen war und das Gleiche. Alles hält hervorragend, sieht aus wie echt. Vielleicht habe ich ja Glück gehabt aber ehrlich ich finde hellere Kronen und auch daß manchmal die oberen beiden Schneidezähne länger gemacht werden furchtbar. Das sieht noch schlimmer aus als Goldzähne. Zu gezahlt habe ich beide Male nichts da ich einmal auf Jobsuche nach einer Ümschulung war (und endlich Zeit hatte mich nach den Prüfungen drum zu kümmern) und das Zweite Mail habe ich es vor der Heirat machen lassen und als Hausfrau ohne einkommen... Ich bin übrigens 48 Jahre und das erste Mal war in Neubrandenburg /MeckPom. und das Zweite Euskirchen NRW

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    Antworten
    1. Die Zahntechnikerin im Haus zu haben ist natürlich ideal, so kann man direkt alles gleich besprechen.

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