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Und dann macht man sich selber Gedanken. In einem Jahr werde ich 50 und kann es kaum glauben. Ich fühle mich im Kopf wie 20 und das finde ich gut. Jung, verrückt, übermütig, die Welt steht einem offen - gepaart mit fast 50jähriger „Weisheit“. Meine Oma sagte mit 85 Jahren mal zu mir, sie ist doch noch so jung. Ein Konflikt, der im Kopf stattfindet, sich jung fühlen, aber alt aussehen.
Und schon sind wir beim Aussehen. An was denkt jeder sofort? Klar, an Falten. Sicher werden jetzt einige sagen, dass ich doch Glück habe, weil ich jünger aussehe. Stimmt schon, aber wenn man genau hinschaut, sieht man meine Krähenfüße, Altersflecken auf den Armen und schrumpelige Hände. Noch machen mir Falten nicht viel aus, aber ich habe Angst davor, dass man mich in ein paar Jahren für eine Verlebte 45jährige halten könnte mit den vielen Falten. „Kiekt Euch die an, hat wohl nur jeraucht und jesoffen!?“
Was haltet ihr von Schönheitsoperationen? So einfach kann man das gar nicht beantworten. Wenn meine Schlupflider jedoch immer weiter hängen, werde ich sie sicher Liften lassen. Und wenn ich eines Tages diese furchtbaren Zornesfalten auf der Stirn bekommen sollte, dann dackel ich aber 1-2-3 zum Arzt. Genau wie mit meinem Merkel-Mundwinkel-Falten. Man sieht damit immer traurig und betroffen guckend aus. Wer hat sich solche Falten bloß ausgedacht?
Von meinem Körper, der sich auch verändert, will ich gar nicht sprechen. Ich werde mal so eine Omi mit einem viereckigen voluminösen Kastenoberkörper, wo unten dünne Stöckchenbeine dran stecken. ;-)) Aber modern angezogen, geschminkt und mit bunt lackierten Nägeln werde ich dann mit meinem Mann auf die jungen Dinger schauen und sagen „Weißt Du noch, damals...“
Mei, das äußerliche Altern werden wir nicht aufhalten können. Wichtig finde ich körperlich und geistig beweglich zu bleiben. Und sonst, zu tun und zu lassen womit man sich gut oder eben schlecht fühlt. Vor allem sich nicht zu vergleichen. Die einen haben Schlupflieder, die anderen nicht. wobei ich über die immer froh war. Ich mochte meine Schlupflider, meine Stupsnase und meine eher braunen Haare. Ich wollte nie blond sein, wollte nie keine Schlupflider haben und auf eine "klassische Nase" war ich auch nie scharf. Auch optische Vorbilder hatte ich eher keine.
AntwortenLöschenAber ich habe gesehen, wie meine Mutter unter ihren Schlupflidern körperlich litt. Wenn sich das bei mir auch so entwickelt, werde ich die Operlider auch straffen lassen. Das ist so unangenehm, wenn die aufs Auge drücken.
BG Sunny
Na, um wie eine verlebte 45jährige auszusehen, die geraucht und gesoffen hat, muss man vor allem eins: früh anfangen, viel zu rauchen und zu saufen! ;-))) Ansonsten siehst Du nämlich nicht so aus! Und ich verwette alles, das wirst Du auch nie. Du wirst in 5 Jahren vermutlich immer noch aussehen wie eine junge Frau, die halt ein paar Krähenfüße hat, so what? Ich hab seit meinen 30ern eine steile Zornesfalte, hab versucht, sie entfernen zu lassen, leider sieht man sie immer noch deutlich. Lerne ich doch lieber, sie (und mich) zu mögen wie ich nun mal bin.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Maren
Vielen Dank für Eure Kommentare. Sich mit allem anzufreunden ist sicher die beste Lösung. Habe ja zum Glück keine Probleme mit meinen Narben, dem Stoma usw., aber die Optik, besonders im Gesicht, ist für mich irgendwie wichtig. Aber nun auch nicht so, dass ich wegen jedem Fältchen totunglücklich wäre. ;-)
AntwortenLöschenAlternative:jung sterben-nein Danke. Schönheits-op? Keine Ahnung,lehne ich nicht ab,würde das Ganze aber in Grenzen halten.Aber ich sehe auch (noch) deutlich jünger aus als ich bin
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